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Vorsicht Bordstein – Reifen in Gefahr

Vorsicht Bordstein – Reifen in Gefahr
Reifen
Bildrechte/-quelle: KS
Kurz einmal gegen den Bordstein und in Sekundenbruchteilen ist ein veritabler Reifenschaden entstanden. Auch wer beim Marken den Randstein hochfährt kann den Reifen nachhaltig schädigen. So jedenfalls warnen die Sachverständigen der Dekra im September Rundschreiben.





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Je nach Situation können Reifen an der Seitenwand oder der tragenden Struktur des Reifens, der Karkasse, schweren Schaden nehmen. Da man nach dem Rempler keine Auswirkungen am Fahrverhalten feststellen kann, sollte man laut Dekra solche Vorfälle nicht einfach ignorieren.

Die unterschätzte Gefahr liegt daran, dass kleinere Schäden an einem Reifen zunächst nichts sehen kann, das sich der Schaden aber ausweiten kann.





Reifen haben ein gutes Gedächtnis. Das kann zum kompletten Ausfalls des Reifens führen. Die Schäden verschwinden nicht einfach, sondern viel später zum Problem führen.

 

Am gefährlichsten sind zum Beispiel scharfkantige Bordsteine, die als Einfassungen für Pflanzen eingesetzt werden. Die können die Reifen geradezu aufschlitzen. Daher sollen Autofahren das einparken einfach mal üben. Vorsichtig rangieren und genügend Abstand kann man erlernen. Die Kosten neuer Reifen überwiegen teils die einer Fahrstunde.

 

Die Sachverständigen von DEKRA empfehlen dringend, bei sichtbaren Schäden, wie zum Beispiel bei Verformungen oder Rissen, den Reifenfachmann zu besuchen und den Pneu

untersuchen zu lassen. Wobei der sicher sagen wird, das er nicht hellsehen kann und man besser einen neuen Reifen kaufen soll





er während der Fahrt mit höherem Tempo an den Fahrbahnrand kollidiert sollte erst gar nicht lange fackeln und den Reifen tauschen. Zieht das Fahrzeug nach rechts oder links sollte auch eine Werkstatt aufgesucht werden, denn eine verstellte Spur macht weitere Reifen kaputt. Hier sind dann vermutlich die Spur und auch die Radlager oder die Stoßdämpfer beschädigt worden.









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