Ist der Energieverbrauch einer Immobilie überdurchschnittlich hoch, können so genannte Wärmebrücken schuld sein. DEKRA rät Immobilienbesitzern zur Infrarot-Thermografie, um den Ursachen auf die Spur zu kommen. Wichtig: Die Untersuchung klappt aber nur bei der richtigen Witterung im Winter.
Sie haben keine Ahnung wie viele Besucher woher kommen, was sie auf ihrer Seite machen. Die Zahlen ihres Zähler, den viele Provider kostenfrei anbieten, sagen kaum etwas aus. Woher soll man wissen ob 5000 Besucher im Monat viel oder wenig sind.
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mehr Infos Mit wärmeempfindlichen Infrarotkameras spüren die Experten von DEKRA Wärmeverluste an der Gebäudehülle und im Innenbereich eines Gebäudes auf. Die farbliche Darstellung im Display der Messkamera zeigt dabei die unterschiedlichen Oberflächentemperaturen an. Auffälligkeiten geben Hinweise auf eventuelle Schäden und unerwünschte Wärmebrücken selbst wenn diese sich unter der Fassadenoberfläche befinden.
Um aussagefähige Ergebnisse zu erzielen, muss die Außenthermografie unter Bedingungen ausgeführt werden, die optimale Ergebnisse gewährleisten. Denn die Messergebnisse können durch Dauerregen, Nebel, hohe Windstärken und auch Sonneneinstrahlung extrem verfälscht werden. Untersucht wird daher während der Heizperiode früh morgens oder abends bei günstigen Witterungsverhältnissen. Dabei muss für mindestens acht Stunden ein Temperaturgefälle von innen nach außen von mindestens 15 °C bestehen.
Die Experten von DEKRA erstellen Infrarot-Thermografien für Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften, Reihenhäuser und Mehrfamilienhäuser sowie Gewerbe- und Industriebauten.