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Breitband-Offensive bringt Arbeitplätze

Breitband-Offensive bringt Arbeitplätze
Unternehmen müssen Infrastrukturatlas mit aufbauen !Die Organisation der Industrie- und Handelskammern (IHKs) unterstützt ausdrücklich die Breitband-Offensive der Bundesregierung.





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Mineralwasser ist oft sein Geld nicht wert.

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Von 32 stillen Wässer ist die Hälfte mit Keinem oder nennenswert mit kritischen Stoffen belastet oder mit Spuren aus der Landwirtschaft oder der Industrie verschmutzt. Das gerade zwei Bioprodukte mit mangelhaft bewertet wurden ist besonders bedenklich. Das schlimmste war jedoch ein Kran.....

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"Wir brauchen jetzt schnell deutschlandweit eine leistungsfähige Breitbandinfrastruktur", betont Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). "Hier geht es um Zukunftsvorsorge, denn ohne schnelle Internetanschlüsse funktionieren weder E-Learning noch E-Health oder auch E-Government."

Der DIHK geht davon aus, dass in den nächsten Jahren ein Drittel des Wirtschaftswachstums von Breitband abhängen wird und damit auch viele Tausend Arbeitsplätze.





Unerlässlich für den Netzausbau ist laut Braun der von der Bundesregierung geplante Breitband-Infrastrukturatlas. Dieser soll Informationen über vorhandene, aber auch geplante Infrastrukturen von öffentlicher Hand und privaten Unternehmen (Energieversorgung, Standorte für Funktürme et cetera) enthalten, die beim Ausbau schneller Internetanschlüsse mitgenutzt werden können.

Braun appelliert an die Unternehmen, sich am Aufbau des Atlasses zu beteiligen: "Eine netzübergreifende Datengrundlage ist Voraussetzung für eine effiziente Mitnutzung bereits bestehender Infrastrukturen."

Der DIHK-Präsident fordert zudem die systematische Verlegung von Leerrohren bei anstehenden Tiefbauarbeiten: "Damit lassen sich erhebliche Einsparpotenziale beim Netzausbau mobilisieren. Wir können es uns nicht leisten, für jede Infrastrukturmaßnahme – seien es Straßen, Energie- oder Wassernetze oder eben leistungsfähige Telekommunikationsinfrastrukturen – die Straßen immer wieder neu aufzureißen." Bis zu 70 Prozent der Kosten, die für den Ausbau schneller Festnetzanschlüsse anfallen, seien Tiefbaukosten, so Braun.

Fehlende Breitbandanschlüsse wie UMTS, DSL oder V-DSL sind mittlerweile ein spürbares Hemmnis für Neuansiedlungen oder den Ausbau von Unternehmen. Das berichten die IHKs. Während in Ballungsgebieten die Zugänge zum Internet immer schneller werden, müssen viele ländliche Regionen immer noch ohne hochleistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur auskommen.

www.dihk.de





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