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Energiekosten steigen weiter

Energiekosten steigen weiter
Stuttgart - Das Thema Energiesparen gewinnt für Speditionen derzeit wieder an Brisanz. Bisher schon verzeichneten die Strom- und Heizungskosten jährliche Steigerungsraten von 5 bis 10 Prozent. Zum Jahreswechsel ist ein neuer Kostenschub zu erwarten, nicht zuletzt als Folge der Umlage zugunsten umweltfreundlicher Energie nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), sagen die Energieexperten von DEKRA. Sie empfehlen den Unternehmen, die bereitstehenden Fördermittel für einen Energiecheck in Anspruch zu nehmen und ihr Energiemanagement auf den neuesten Stand zu bringen.





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Energiemanagement in Speditionen




  • Energiekosten legen jährlich um 5 bis 10 Prozent zu

  • DEKRA: Fördermittel für Energieberatung abrufen

  • Optimiertes Energiemanagement senkt Kosten um 20 bis 30 Prozent






 „Die Energiekosten sind für die Betriebe zum Großteil Fixkosten, die unabhängig von Umsatz und Ertrag anfallen“, sagt Michael Heinrich, Energieexperte bei DEKRA Consulting. „Ein Betrieb, der konkurrenzfähig bleiben will, muss diese Kosten im Griff behalten. Wer bei der Energie spart, spart bares Geld.“ Durch ein optimiertes Energiemanagement ist es in der Regel möglich, die Kosten für Strom und Heizung um 20 bis 30 Prozent zu senken.



Einen zusätzlichen Anreiz zur Optimierung ihrer Energiekosten erhalten kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch Fördermittel. Eine Energieberatung wird mit 80 Prozent der Kosten gefördert, eine detaillierte Schwachstellenanalyse mit 60 Prozent. Für die Umsetzung von energiesparenden Maßnahmen gibt es ebenfalls einen Zuschuss von rund 30 Prozent oder einen zinsgünstigen Kredit. Die Förderung erhalten KMU mit maximal 250 Mitarbeitern, 50 Mio. Euro Umsatz oder 43 Mio. Euro Bilanzsumme. Auf Wunsch übernimmt DEKRA auch die Beantragung der Fördergelder.



Zu den größten Energiefressern in der Transportbranche zählen die Beleuchtung, veraltete Heizungstechnik und geöffnete Tore in Verladestationen. Auch starke Wärmeverluste durch schlecht gedämmte Gebäudehüllen und ungünstige Heizungstechnik in den Lagern treiben die Energiekosten unnötig in die Höhe. Teilweise, wie etwa bei der Beleuchtung, lässt sich bereits mit relativ geringen Investitionen viel Energie einsparen. Potenzial für die Kostensenkung bieten häufig auch die Tarifoptimierung und die Bündelung von Lieferverträgen.



Ein Muss ist eine Energieberatung gerade auch für alle Unternehmen, die den Neubau oder die Renovierung einer Immobilie planen. Werden Energieaspekte schon im Vorfeld berücksichtigt, lassen sich die entsprechenden Maßnahmen in der Regel leichter und kostengünstiger integrieren.






Zu den größten Energiefressern in der Transportbranche zählen die Beleuchtung, veraltete Heizungstechnik und geöffnete Tore in Verladestationen. Auch starke Wärmeverluste durch schlecht gedämmte Gebäudehüllen und ungünstige Heizungstechnik in den Lagern treiben die Energiekosten unnötig in die Höhe. Teilweise, wie etwa bei der Beleuchtung, lässt sich bereits mit relativ geringen Investitionen viel Energie einsparen. Potenzial für die Kostensenkung bieten häufig auch die Tarifoptimierung und die Bündelung von Lieferverträgen.



Ein Muss ist eine Energieberatung gerade auch für alle Unternehmen, die den Neubau oder die Renovierung einer Immobilie planen. Werden Energieaspekte schon im Vorfeld berücksichtigt, lassen sich die entsprechenden Maßnahmen in der Regel leichter und kostengünstiger integrieren.








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