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Geraubte Schätze: Der illegale Handel mit alter Kunst ist ein wachsender Markt

Geraubte Schätze: Der illegale Handel mit alter Kunst ist ein wachsender Markt
Ob Statuen von unbezahlbarem Wert, antike Münzen oder altertümliche Waffen - der illegale Handel mit alter Kunst ist ein wachsender Markt. Das berichtet die Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN





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Die Kulturorganisation der Vereinten Nationen Unesco schätzt den weltweiten Umsatz pro Jahr auf sechs bis acht Milliarden Dollar. "Damit zählt der Antikenhandel, neben Rauschgift-, Waffen- und Menschenhandel, zu den umsatzstärksten illegalen Erwerbsquellen", sagt der Archäologe Michael Müller-Karpe vom Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz (RGZM). Er kämpft vehement gegen das düstere Gewerbe und hat Dutzende Gutachten erstellt, die dazu führten, dass etliche verdächtige Handelsobjekte sichergestellt wurden. Motor für die Plünderung und Zerstörung archäologischer Stätten sind die immensen Summen, die für Antiken gezahlt werden.





Raubgräber treiben rund um den Globus ihr Unwesen. Betroffen sind vor allem Länder mit Fundstellen antiker Kulturen wie der Irak, Syrien, die Türkei, Italien, Griechenland und Spanien. Von Sizilien bis zur Ukraine werden immer wieder Kirchen von Kriminellen heimgesucht, die genau wissen, auf welche Dinge ihre Abnehmer in London, New York oder Zürich erpicht sind.








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