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Sanierputzsystem MineralSanoPro schützt historische Piuskapelle.

Sanierputzsystem MineralSanoPro schützt historische Piuskapelle.
Stuckateurmeister Roland beim Anmischen des Haftspritzbewurfs MineralSanoPro hb
Bildrechte/-quelle: Foto: Jörg Roland.
Romantisch auf einem Hügel im Wald nahe dem sauerländischen Balve liegt die historische Piuskapelle. Feuchtigkeit hatte die Bausubstanz über Jahrzehnte geschädigt und war vorgedrungen bis zur hölzernen Empore. Der Stuckateurbetrieb Jörg Roland sanierte das Kleinod 2012 ehrenamtlich. Das Sanierputzsystem MineralSanoPro bewahrt die Kapelle nun dauerhaft vor dem Verfall.





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An den Innenwänden der Kapelle waren immer größere Ausblühungen und Farbabplatzungen sichtbar geworden, vor allem im Bereich der Kirchenbänke und hinauf bis zur Orgelempore. Die wertvolle Orgel zu schützen war denn auch einer der ausschlaggebenden Beweggründe für eine gründliche Sanierung der Kapelle. Der ausführende Stuckateurmeister Jörg Roland aus Balve-Garbeck berichtet: „Über viele Jahre gab es immer wieder Versuche, das feuchte Mauerwerk zu sanieren. Doch nach kurzer Zeit kam an den Wandflächen wieder Feuchtigkeit zum Vorschein. Da empfahl mir ein ehemaliger Mitarbeiter das Sanierputzsystem von epasit.“

Sanierung der feuchtigkeits- und salzbelasteten Wände mit mineralischem Putzsystem.
Sorgfältig saniert wurden die Innenseiten der Außenwände vom Fußpunkt an aufwärts. Aufgrund der vorhandenen Salzkontamination war es wichtig, einen Putz mit besonders guter Salzverträglichkeit ins Spiel zu bringen. Im Mauerwerk vorhandene Feuchtigkeit wird dadurch nicht eingesperrt, sondern kann diffundieren. Zunächst wurde der vorhandene Putz restlos entfernt, lose Fugen ausgekratzt und trocken gereinigt. Im Anschluss kam der Haftspritzbewurf MineralSanoPro hb halbdeckend zum Einsatz. Verputzt wurde zwei Tage später mit dem dazugehörigen Sanierputz epasit MineralSanoPro Ipf-WTA. Ziel war es, die Putzfläche nicht glatt erscheinen zu lassen sondern unruhig wie das Mauerwerk.





Mineralisches Saniersystem stoppt „Mauerfraß“.
Das Putzsystem zur Sanierung von feuchtem und salzbefallenem Mauerwerk wurde bereits Anfang der 1970er Jahre entwickelt und ist seither beinahe unverändert im Einsatz. Vor Jahrzehnten sanierte Objekte sind noch heute in einwandfreiem Zustand und belegen seine Wirkweise. Mit hohem Porenvolumen, geringer Saugfähigkeit und guter Wasserdampfdurchlässigkeit fördern die aufeinander abgestimmten Bestandteile von MineralSanoPro die natürliche Austrocknung des Gemäuers. Es erfüllt alle Auflagen des Denkmalschutzes und der europäischen Norm EN 998-1 und bekam als erstes Sanierputzsystem das WTA-Zertifikat zuerkannt.








Adresse:
epasit GmbH Spezialbaustoffe
Sandweg 12 - 14
72119 Ammerbuch-Altingen
Tel.: (+49) 0 7032 2015-0
Fax.: (+49) 0 7032 2015-21
E-Mail.: presse@epasit.de

epasit: Baustofflösungen aus einer Hand. Seit mehr als 50 Jahren entwickelt und produziert die epasit GmbH Spezialbaustoffe zum Sanieren, Renovieren und Modernisieren. Die Produktpalette umfasst unter anderem die Bauwerksabdichtung, die Denkmal- und Altbausanierung sowie das Sanieren von Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden. Auch Trinkwasserbehälter oder Schwimmbäder werden mit Erzeugnissen von epasit saniert. Mit gefragten Erfindungen für Bautenschutz und Bausanierung hat sich das Familienunternehmen als Ideenschmiede profiliert. Neben tausendfach bewährten Standardprodukten entwickelt epasit individuelle Lösungen für seine Kunden.

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