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Jeder zweite tote Radfahrer im Seniorenalter

Jeder zweite tote Radfahrer im Seniorenalter
Porsche
Bildrechte/-quelle: KS
Immer mehr Senioren entdecken das Fahrrad für ihre Mobilität im Alltag und der Freizeit. Vor allen seit Elektrofahrräder das ganze viel angenehmer machen. Die ältere Generation ist dabei besonders hohen Gefahren ausgesetzt.Das wollen Unfallforscher der Dekra nun ermittelt haben.





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Verkehrssicherheit per Gesetz

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70 Prozent der Befragten einer Umfrage sind davon überzeugt das man autonome Autos bereits heute kaufen kann. Die Autoindustrie glaubt das 2050 bereits 70% der Neufahrzeuge autonom fahren können. Jedoch würde das nicht viel an der Anzahl der Verkehrstoten ändern.

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Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamts belegen das für die Monate Januar bis Mau 2019: Rund 72 Prozent der getöteten Radfahrer über 55 Jahr und älter waren. Mehr als jeder zweite Getötete war über 65 Jahren als (54,4 Prozent). Bei den Schwer und Leichtverletzten hat sich der Anteil der älteren Radler auch erhöht.

 

Aber auch die anderen Altersgruppen müssen dem neuen Zweirad und Elektrorad Boom zollen. Von Januar bis Mai 2019 erhöhte sich die Anzahl der getöteten Radfahrer um über 11 Prozent.
Den größten Anstieg gab es zwischen 45 bis 55 Jährigen mit einem Plus von 50 Prozent.

Schon jeder zweite fuhr ein Elektrobike oder Pedelec. Jeder zehnte Verunglückte führ mit einem Elektromotor.





Die dramatischen Ergebnisse sprechen für einen Helm und möglicherweise einer Ausbildung. Bedenkt man das Mofafahrer eine Prüfung ablegen müssen, ergibt es keinen Sinn ihre elektrischen Gegenspieler ohne fahren zu lassen. Die Dekra hat ermittelt das viele Verunfallte mit Helm geringere Verletzungen davon getragen hätten. Viele hätten Überleben können.

 

Pedelec-Fahrer sollten einkalkulieren, dass die höhere Geschwindigkeit ihres

Bikes von Autofahrern häufig falsch eingeschätzt wird. Auch machen viele den Fehler auf der falschen Straßenseite zu fahren oder auf Gehwegen. Damit rechnen Autofahrer beim Abbiegen nicht. Die weiteren Unfallursachen sind zu hohe Geschwindigkeit, Alkohol und der Abstand zu Vordermann. Oft ist es auch eine missachtete Vorfahrt die zum Unfall führt.





Es gibt auch gute Nachrichten: Im ersten Halbjahr 2019 machten Radfahrer in Deutschland deutlich weniger Fehler als im Vorjahreszeitraum (minus 9,8 Prozent).









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