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Bei diesem Auftrag geht es um:

Erstellung einer Studie zur Ableitung des mittel- bis langfristigen Normungs- und Standardisierungsbedarfs im Bereich Elektromobilit�t


Dienstleistungsauftrag






Ausschreibende Beh�rde:

Deutsches Institut f�r Normung e. V.




Ausschreibungsort:

 10787 Berlin




Verfahrensart:

 Dienstleistungsauftrag




Vergabeverfahren:

 Freih�ndige Vergabe mit �ffentlichem Teilnahmewettbewerb




Europ�ische Ausschreibung:

nein




Abgabefrist:

 18.2.2011






1. Auftraggeber:

DIN Deutsches Institut f�r Normung e. V.




Bruggrafenstr. 6




10787 Berlin




Tel.: 030 2601-2194




Fax: 030 2601-4-2194




Ansprechpartner: Herr Mario Beier






Internet:

www.elektromobilitaet.din.de



Bearbeitungsnummer:

(bitte stets angeben)




DIN-Studie Normung/Elektromobilit�t






2. a) Verfahrensart:

Freih�ndige Vergabe mit �ffentlichem Teilnahmewettbewerb






b) Vertragsart:

Dienstleistungsauftrag






3. a) Kategorie der Dienstleistung und Beschreibung:

Dienstleistungskategorie 8.






Gegenstand der Ausschreibung ist die Erstellung einer Studie zur Ableitung des mittel- bis langfristigen Normungs- und Standardisierungsbedarfs im Bereich




Elektromobilit�t.




Im Rahmen des vom Bundesministerium f�r Wirtschaft und Technologie (BMWi) gef�rderten Vorhabens "Normung und Standardisierung im




Bereich Elektromobilit�t" soll auf Basis einer Bestandsaufnahme zu den wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Randbedingungen eine Analyse der sozio-�konomischen Entwicklung erfolgen, die unter Ber�cksichtigung der gegenw�rtigen und k�nftigen technologischen Gegebenheiten erfolgt. Anhand der Erarbeitung verschiedener, realistischer Szenarien soll eine Ableitung zu den Fragestellungen vorgenommen werden, die im Bereich der Normung und Standardisierung bis ca. in das Jahr 2025 von Bedeutung sein werden. Ziel ist es fr�hzeitig R�ckschl�sse dar�ber zu erhalten, in welchem Umfang und in welcher Auspr�gung geeignete Ma�nahmen einzuleiten sind.






Weiter unter Punkt 8.)






b) CPV - Nr:



c) Unterteilung in Lose:

(Neben Einzellosen k�nnen auch mehrere oder alle Lose angeboten werden)




Nein






d) Ausf�hrungsort:

Erf�llungsort und ausschlie�licher Gerichtsstand ist Berlin.






e) Bestimmungen �ber die Ausf�hrungsfrist:

Vorgesehene Laufzeit: ab Auftragserteilung bis zum 30.09.2011.






4. a) Teilnahmeantr�ge sind zu stellen:

Teilnahmeantr�ge sind unter Angabe der Bearbeitungsnummer an die unter Nr. 1 genannte Adresse (z. H. Herr Mario Beier) in einem verschlossenen Umschlag ausschlie�lich auf dem Postweg einzureichen.






b) Frist zur Abgabe der Teilnahmeantr�ge:

18.02.2011 12:00:00






c) Sprache:

Deutsch (gilt auch f�r R�ckfragen und Schriftverkehr)






5. Mit dem Teilnahmeantrag vorzulegende Unterlagen, die vom Auftraggeber f�r die Beurteilung der Eignung des Bewerbers verlangt werden:



a)




  • Voller Name und Adresse;

  • Angabe einer Kontaktperson (mit Telefon- und Telefax-Nummer und sonstigen Kommunikationsanschl�ssen und -adressen).








b)

Geeignete Nachweise �ber die technische Leistungsf�higkeit des Unternehmens:









  • F�r die Beurteilung Ihrer Eignung (nicht als Zuschlagskriterium) ein Problemaufriss (keine ausgearbeitete Projektskizze [daher maximal 2 DIN A 4 Seiten] und keine Kostenkalkulation) zu dem unter 3. a) genannten Thema.




Die Angaben zu den folgenden Punkten bitte auf das unbedingt notwendige Ma� beschr�nken:







  • Beschreibung des Antragstellers und seiner institutionellen Struktur;

  • Qualifikationen und Erfahrungen des Personals sowie ggf. entsprechende Vorarbeiten und Ver�ffentlichungen.




c)

Eine -formlose- Eigenerkl�rung (bei Bietergemeinschaften f�r jeden Bieter), dass f�r Sie die in �� 6 Abs. 5, 16 Abs. 3 Buchstabe f VOL/A aufgef�hrten Tatbest�nde nicht zutreffen. Die Eigenerkl�rung zu den vorstehenden Punkten ist mit den Unterlagen des Teilnahmeantrages auf dem Postweg einzureichen.






6. Beabsichtigte Marge/Zahl der Angebotsaufforderungen:

maximal 5 (siehe auch Nr. 7).






7. Aufforderung zur Angebotsabgabe:

Sp�testens bis 28.02.2011. Falls bis zu diesem Tag keine Aufforderung zur Angebotsabgabe erfolgte, wurde Ihr Teilnahmeantrag nicht ber�cksichtigt; eine Benachrichtigung erfolgt nicht.






8. Sonstige Angaben:

Fortsetzung von Pkt. 3.a)




Damit die Anstrengungen im Bereich der Elektromobilit�t weltweit zu einem Erfolgsmodell werden, muss eine breite Akzeptanz in Wirtschaft und Gesellschaft f�r die Einf�hrung neuer Technologien und Konzepte geschaffen und sichergestellt werden. F�r eine l�nder�bergreifende Mobilit�t von Kraftfahrzeugen mit alternativen Antriebskonzepten bedarf es daher auch einheitlicher Normen und Standards, um so z. B. einen barrierefreien Zugang zu Ladem�glichkeiten, einheitliche und verbraucherfreundliche Abrechnungssysteme, aber auch die Sicherheit der Fahrzeuge selbst zu gew�hrleisten. Zudem erfordert die Sicherung der zuk�nftigen Mobilit�t die Einbindung nachhaltiger Energiekonzepte, insbesondere erneuerbarer Energiequellen und die Entwicklung effizienter Antriebe, die eine Abh�ngigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren und eine Umweltvertr�glichkeit sicherstellen.






�bergeordnetes Ziel der Bundesregierung ist die Entwicklung Deutschlands zum Leitmarkt sowie Leitanbieter f�r Elektromobilit�t. Der zielgerichtete




Einsatz der Instrumente der Normung und Standardisierung kann hierzu einen wertvollen Beitrag leisten. So k�nnen Normen und Standards z.B. zur Vereinheitlichung bzw. Reduzierung einer unn�tigen Variantenvielfalt beitragen. Insbesondere Normen und Standards zu Aspekten wie einer einheitlichen Terminologie, einheitlicher Mess- und Pr�fverfahren, der Sicherstellung eines ausreichenden Qualit�tsniveaus, der Definition von Schnittstellen sowie der Gew�hrleistung der Kompatibilit�t verschiedener Systeme spielen hier eine wichtige Rolle.






Die Erarbeitung europa- bzw. vorzugsweise weltweit geltender Normen und Standards erfordert aufgrund der vielschichtigen Aspekte, die f�r die Umsetzung im Bereich der Elektromobilit�t beachtet werden m�ssen, sowie aufgrund der in dieser Weise neuartigen Kooperation zwischen dem Automobil- und Energiesektor, eine koordinierte Vorgehensweise, die sicherstellt, dass bedeutsame Themen fr�hzeitig und unter Vermeidung unn�tiger Doppelarbeit gemeinsam und ganzheitlich angegangen werden. Um hier ein systematisches wie auch nachhaltiges Vorgehen sicherzustellen, muss die Koordinierungsarbeit in diesem Themengebiet durch entsprechende wissenschaftliche Arbeiten unterst�tzt werden. Im November 2010 wurde die "Deutsche Normungs-Roadmap Elektromobilit�t" vorgestellt. In der Normungs-Roadmap werden vor allem die Felder aufgedeckt die einen kurz- bis mittelfristigen Handlungsbedarf aufzeigen und ein schnelles Reagieren der deutschen Wirtschaft erfordern. Neben der Aufgreifung dieser unverz�glich anzugehenden Aufgaben, ist auch eine Identifizierung und Analyse der Themenfelder sinnvoll, die mittel- bis langfristig von Bedeutung f�r die Normung und Standardisierung sind bzw. sein k�nnen.






Vor dem beschriebenen Hintergrund ist die Durchf�hrung einer wissenschaftlichen Studie vorgesehen, mit dem Ziel, auf Basis einer Untersuchung der sozio�konomischen Faktoren und Entwicklung sowie der Ber�cksichtigung spezifischer Randbedingungen in mehreren Schritten den mittel- bis langfristigen Normungsbedarf abzuleiten. Eine Untersuchung der technologischen Entwicklung steht hierbei nicht im Vordergrund. Technologische Ver�nderungen, die im Zusammenhang mit der sozio�konomischen Entwicklung zu setzen sind, sollen hierbei jedoch ber�cksichtigt werden. Die im November 2010 ver�ffentlichte Normungs-Roadmap Elektromobilit�t, deren Fokus im technologischen Bereich liegt, stellt eine in die Untersuchungen einzubeziehende Grundlage dar.






Themen mit sozio�konomischem Hintergrund k�nnen z.B. sein:







  • Analyse von Nutzerverhalten, -akzeptanz und Kundengruppen

  • Gestaltung von Gesch�ftsmodellen und deren Einfluss auf das Nutzerverhalten

  • Verf�gbarkeit von Rohstoffen

  • Preisentwicklung, z. B. bei Rohstoffen und Halbzeugen

  • Infrastrukturelle Bedingungen und Anforderungen

  • Politische und rechtliche Rahmenbedingungen (z.B. Umweltvorgaben, Steuer- und F�rderpolitik, etc.)

  • Einfluss anderer M�rkte (Asien, Nord-Amerika, etc.)




Ausgangspunkt der Untersuchungen ist eine Festlegung der f�r die Studie relevanten sozio�konomischen Felder, die im Zusammenhang mit Fragestellungen der Elektromobilit�t und Normung und Standardisierung stehen. Hierf�r bedarf es einer ganzheitlichen Betrachtung. Daf�r muss zun�chst eine Einbeziehung der sozio�konomischen Faktoren ber�cksichtigt werden. Dies umfasst z. B. politische, rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie unterschiedliche Nutzungsvarianten, Kundengruppen oder m�gliche Gesch�ftsmodelle. Dar�ber hinaus m�ssen auch bestimmte technologische Faktoren in die Betrachtung einflie�en. Dies betrifft vor allem das Gesamtfahrzeug, den Bereich der Energiespeichertechnologien, sowie infrastrukturelle und fertigungstechnologische Fragestellungen. Eine dezidierte Betrachtung des Fahrzeuges auf Komponentenebene soll mit Ausnahme der Energiespeichertechnologie nicht zwingender Bestandteil der Untersuchung sein, da dies durch die Normungs-Roadmap Elektromobilit�t abgedeckt ist.






In einem zweiten Schritt muss eine Aufnahme sowie Analyse zum Ist-Stand und zu den prognostizierten Entwicklungen im sozio�konomischen Bereich vorgenommen werden. Ist-Stand und Entwicklungen im technologischen Bereich sind, soweit erforderlich, zu ber�cksichtigen. Hierf�r ist eine Sekund�ranalyse der bereits existierenden Literatur, sowie der Vielzahl an einschl�gigen Studien und Ver�ffentlichungen in diesem Kontext durchzuf�hren. Dabei soll zun�chst ein �berblick �ber die Ausgangslage, den Stand der Technik sowie die prognostizierten Szenarien und deren zugrunde gelegten Annahmen erarbeitet werden. Parallel dazu schlie�t dies auch ein Screening der Normungslandschaft mit ein, um so die bereits in Erarbeitung befindlichen Themenkomplexe bzw. konkret in Planung befindlichen Normungsthemen von den zu untersuchenden Themen abgrenzen zu k�nnen. Diese Arbeiten, die unter anderem auf der Normungs-Roadmap Elektromobilit�t basieren, werden durch den Auftraggeber unterst�tzt.






Das dritte Arbeitspaket zielt auf eine Darstellung verschiedener Entwicklungsszenarien ab, welche den Grundstein f�r die sp�tere Ableitung des Normungs- und Standardisierungsbedarfs legen. Die aufgestellten Szenarien sollen auf Basis der Ergebnisse der vorhergehenden Arbeiten, unter Einbeziehung prognostizierter Randbedingungen sowie aufzustellender Annahmen, und von in diesem Zusammenhang zu ber�cksichtigenden technologischen Entwicklungen im Bereich Elektromobilit�t erarbeitet werden. Die Szenarien sollen einen Zeithorizont bis ca. ins Jahr 2025 abdecken. Um die G�ltigkeit der aufgestellten Szenarien sowie von deren zugrunde liegenden Annahmen und Bedingungen zu bewerten, ist die Einbeziehung geeigneter Fachexperten vorgesehen, die im Vorfeld akquiriert werden m�ssen. Durch die Einbindung der Experten, was in Form von Umfragen, Interviews oder Workshops erfolgen kann, sollen die Szenarien �berpr�ft und signifikante Meilensteine der Entwicklung im Bereich der Elektromobilit�t herausgefiltert werden.






Ein wesentlicher Schritt, der bereits parallel zu den vorangegangenen Aktivit�ten erfolgen kann, umfasst die Ermittlung m�glicher Normungs- und Standardisierungsthemen. Auf Basis der aufgestellten und validierten Szenarien und Analyse der Expertenbeitr�ge erfolgt eine Ableitung der Themen, die mittel- bis langfristig von Interesse f�r die Normung und Standardisierung sind. Sollte eine Verifizierung der Ergebnisse erforderlich sein, muss eine Einbeziehung von Experten erfolgen.






Die Ergebnisse der Studie sollen in erster Linie einen �berblick dar�ber geben, welche Normungs- und Standardisierungsthemen mittel- bist langfristig von Bedeutung sein werden. Sie soll Aussagen zu entsprechenden Zeithorizonten zulassen (ggf. szenarioabh�ngig). Weiterhin sollten Handlungsempfehlungen und Hinweise zu den Voraussetzungen f�r eine effiziente Umsetzung enthalten sein. Dies k�nnen insbesondere Vorschl�ge sein, auf welcher Ebene (national, europ�isch, international) bestimmte Themen in Angriff genommen werden sollen und welche Vorgehensweise zur Behandlung von identifizierten Themen (Erarbeitung einer Spezifikation oder Norm) empfehlenswert erscheint.






Berichtspflichten




Der Auftragnehmer hat folgende Berichte zu erstellen:







  • Sp�testens zwei Wochen vor Abschluss des Auftrags einen vorl�ufigen Endbericht,

  • einen Gesamtabschlussbericht,

  • eine Kurzversion des Gesamtabschlussberichts in Deutsch und Englisch.




Alle Berichte sind elektronisch (PDF, Microsoft Word Dateiformat und ODF) an den Auftraggeber zu �bermitteln.






Workshop/Pr�sentationen




Die Kosten f�r Veranstaltungen und Pr�sentationen sind im Angebot als optionale Module gesondert auszuweisen.






Workshop




Der Auftragnehmer hat auf Verlangen des Auftraggebers die Ergebnisse der Untersuchung auf einem Workshop mit folgenden Vorgaben zu er�rtern:







  • Inhaltliche und je nach Veranstaltungsort organisatorische Durchf�hrung und Leitung der Veranstaltung

  • Gew�hrleistung des ordnungsgem��en Ablaufs (ggf. Einladungen, Teilnehmerregistrierung, Empfangsservice, Catering etc.)

  • Endg�ltige Festlegung von Veranstaltungsort und -zeit erfolgt in Absprache mit dem Auftraggeber.




Der Workshop sollte weitestgehend die Gesamtstudie zur Grundlage haben. Erkenntnisse und Ergebnisse aus dem Workshop flie�en in den Abschlussbericht ein. Ein Konzept f�r die Umsetzung des Workshops hat im Angebot als optionales Modul enthalten zu sein.






Pr�sentationen




Pr�sentation bei DIN/DKE in Berlin bzw. Frankfurt a.M.




Pr�sentation auf mindestens einer Normungskonferenz






Teilnahmebedingungen und Anforderungen




Nach Beendigung des Auftrages und Zahlung des Honorars gehen s�mtliche Nutzungsrechte, etwaige sonstige Schutzrechte in allen Teilen und Ergebnisse der Arbeit uneingeschr�nkt, unbefristet und zur ausschlie�lichen Nutzung auf das DIN �ber.






Die Bildung eines Bieterkonsortiums ist m�glich. In diesem Fall hat die Teilnahme unter Federf�hrung eines projektverantwortlichen Konsortialf�hrers zu erfolgen, der im Falle der Zuschlagserteilung alleiniger Vertragspartner des Auftraggebers wird.






Referenzen �ber bisherige vergleichbare Leistungen im Allgemeinen und im Besonderen im Bereich der Normung werden vom Bieter erwartet. Im Rahmen des Angebots wird ein detailliertes Gesamtkonzept zur inhaltlichen Ausgestaltung und organisatorisch-technischen Umsetzung der o.g. Aufgaben erwartet. Die zur Durchf�hrung der Aufgaben erforderlichen Personal- und Sachressourcen sind im kalkulatorischen Mengenger�st aufgeschl�sselt nach Arbeitspaketen und unter Angabe der zugrunde liegenden Verrechnungss�tze auszuweisen. Gleiches gilt f�r vorgesehene Unterauftr�ge. Das f�r die Arbeiten vorgesehene Projektteam (u.a. Projektleiter, Teilprojektleiter) ist zu benennen.






Reise- und Nebenkosten sind grunds�tzlich nach den Bestimmungen des Bundesreisekostengesetzes (BRKG) abzurechnen. Reisekosten, die �ber die Regelarbeitszeit hinausgehen, werden grunds�tzlich nicht gesondert verg�tet.




Grunds�tzlich ist davon auszugehen, das Neben- und Reisekosten der Teilnehmer des Workshops nicht �bernommen werden.






Bei der Erbringung der Leistungen ist die Gleichstellung von Frauen und M�nnern als durchg�ngiges Leitprinzip (Gender Mainstreaming) zu beachten. Alle schriftlichen Arbeiten sind in geschlechtergerechter Sprache abzufassen.




N�heres ist in der Arbeitshilfen "Gender Mainstreaming in Forschungsvorhaben" und "Gender Mainstreaming im Berichtswesen" (


www.gender-mainstreaming.net/gm/arbeitshilfen.html

) geregelt.






Zahlungsbedingungen




Das Honorar einschl. s�mtlicher Nebenkosten und Auslagen wird in zwei Teilbetr�gen gezahlt (30% einen Monat nach Arbeitsaufnahme, der Rest nach Abnahme des Abschlussberichts).






Zuschlagskriterien:




Wirtschaftlich g�nstigstes Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien:




1. Qualit�t, Gewichtung: 40%




2. Zweckm��igkeit der Leistung, Gewichtung: 30%




3. Preis, Gewichtung: 30%








Zeithorizont




Beginn der Arbeiten: sofort nach Auftragserteilung




Abschluss des Auftrags: bis 30.09.2011






Ihren -formlosen- Teilnahmeantrag zu dem unter Nr. 3. a) genannten Thema k�nnen Sie ausschlie�lich auf dem Postweg an die unter Nr. 1 genannte Adresse in einem mit der entsprechenden Bearbeitungsnummer gekennzeichneten, verschlossenen Umschlag einreichen; er muss -komplett mit allen Bestandteilen- sp�testens am 18.02.2011 bis 12:00 Uhr (siehe auch Nr. 4. b) eingegangen sein. Leiten Sie die Einreichung Ihres Teilnahmeantrags daher so fr�hzeitig ein, dass er sp�testens zu dem o. g. Termin eingehen kann. Sp�ter, per Post, an anderen als den o. g. Stellen oder unvollst�ndig eingereichte Antr�ge gelten als nicht eingegangen und werden nicht ber�cksichtigt




Arbeitsgemeinschaften/Kooperationen -auch internationale- sind zul�ssig.






Informationen zum weiteren Vergabeverfahren bzw. f�r die sp�tere Auftragsvergabe:




Mit der Abgabe des Angebots unterliegt der Bieter den Bestimmungen �ber nicht ber�cksichtigte Angebote (� 19 VOL/A). Es gilt deutsches Recht.






F�r den Zuschlag kommen nur Bieter in Frage, die f�r die Erf�llung der vertraglichen Verpflichtungen die erforderliche Eignung (Fachkunde, Leistungsf�higkeit und Zuverl�ssigkeit) besitzen (�� 6 Abs. 3, 16 Abs. 5 VOL/A). Bei der Entscheidung �ber den Zuschlag werden verschiedene durch den Auftragsgegenstand gerechtfertigte Kriterien (vgl. auch o.a. Zuschlagskriterien) ber�cksichtigt (� 16 Abs. 8 VOL/A).






Gem�� � 9 Abs. 1 VOL/A werden bei Auftragsvergabe die "Allgemeinen




Vertragsbedingungen f�r die Ausf�hrungen von Leistungen" (VOL/B) Bestandteil des Vertrages; au�erdem die "Zus�tzlichen Vertragsbedingungen (ZVB) f�r Forschungsauftr�ge des Bundesministeriums f�r Wirtschaft und Technologie (BMWi)". (Allgemeine) Gesch�ftsbedingungen oder sonstige einseitige Bedingungen des Auftragnehmers werden ausgeschlossen.








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