70 Prozent der Befragten einer Umfrage sind davon überzeugt das man autonome Autos bereits heute kaufen kann. Die Autoindustrie glaubt das 2050 bereits 70% der Neufahrzeuge autonom fahren können. Jedoch würde das nicht viel an der Anzahl der Verkehrstoten ändern.
<.....
mehr Infos
Die Bundesrechteanwaltskammer hat im letzten Jahr bei einer Anwaltskonferenz versucht zu ermitteln was den Mitglieder an meisten Bauchschmerzen macht. Die meisten Kanzleien sehen Nachwuchssorgen, Finanzierungsfragen sowie die Digitalisierung des Rechtswesens, als die größten Herausforderungen. Vor allem kleine und mittlere Kanzleien hätten echte Zukunftsängste angehängt zu werden.
Eine einfach Homepage konnten die Anwälte noch selber organisieren aber auswändige Verschlüsselungssystem, spezielle Archivierungsvorschritten und die nun kommenden digitale Schriftsätze erfordern Fachkenntnisse.
Die Spracherkennung erseitzt nun das Diktat und erspart die Sekretärin oder den Schreibpool. Vor allem aber erspart er viel Zeit. Denn nun kann der Anwalt seinen Schriftsatz direkt erstellen und versenden. Professionelle Spracherkennungssoftware können inzwischen eine hohe Genauigkeit erreichen. Nneue Fachausdrücke lassen sich in das Vokabular der Software einspeichern und sind dann bekannt.
Einer der führenden Anbieter im Bereich der Spracherkennung ist das Unternehmen Nuance. Mit Dragon Legal hat die Firma eine Spracherkennungssoftware im Angebot, das speziell auf das Rechtswesen zugeschnitten ist. Laut Hersteller verfügt die Software über 400 Millionen Wörter aus juristischen Schriftsätzen. Dragon ist bereits seit langer Zeit im Handel und wurde stetig weiter entwickelt. Das Programm gibt es auch in einer privaten Version.
Jedoch kann man auch per Handy ganz gut diktieren und das nahezu kostenlos.