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Wie die Gasse Leben retten kann

Wie die Gasse Leben retten kann
Stau
Bildrechte/-quelle: Dekra
Stau auf der Autobahn, und weiter vorne ein Unfall: Oft haben die Rettungskräfte, die schnell zur Unfallstelle kommen müssen, jetzt ein Problem. Viel zu häufig gibt es für sie kein Durchkommen. Die Lösung ist eigentlich ganz einfach, sie heißt Rettungsgasse – und ist gesetzliche Pflicht, wie die Gutachter der DEKRA erinnern.





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„Bei der Rettungsgasse geht es nicht nur um Rücksichtnahme und Höflichkeit. Wir alle sind vielmehr verpflichtet, sie freizuhalten, wenn der Verkehr auf Autobahnen oder auf zwei- und mehrstreifigen Außerortsstraßen stockt oder steht“, so Jens König, Leiter der DEKRA Unfallforschung. Diese Regel (§11, Abs. 2, StVO) gilt schon seit über 30 Jahren in Deutschland. „Die wenigsten Autofahrer machen sich bewusst, wie wichtig die Rettungsgasse ist“, sagt der DEKRA Experte. „Nach einem Unfall kann die Frage, wie schnell die Rettungskräfte vor Ort sind, buchstäblich über Leben und Tod entscheiden.“

Wo ist die Rettungsgasse richtig?
Aber selbst wenn Autofahrer Bescheid wissen und an die Rettungsgasse denken: Viele sind unsicher, wo genau sie gebildet werden soll. „Auch das ist in der Straßenverkehrsordnung klar geregelt: Bei zwei Fahrstreifen ist die Gasse in der Mitte freizuhalten, bei drei oder mehr Fahrstreifen zwischen dem ganz linken und dem benachbarten“, erklärt der Sachverständige der Dekra
Wichtig ist, so der Unfallforscher, nicht erst dann an die Rettungsgasse zu denken, wenn der Verkehr stillsteht. „Im Stau, wenn die Fahrzeuge schon sehr eng aufeinander stehen, gibt es oft Probleme damit, überhaupt noch zur Seite zu fahren und die Gasse frei zu machen. Deshalb sollten alle Autofahrer unbedingt schon beim stockenden Verkehr so am Rand ihres Fahrstreifens fahren, dass die Rettungsgasse offen bleibt.“





Weitere gefährliche Fehler auf der Autobahn
Auch bei der Nutzung des Standstreifens werden teils gefährliche Fehler gemacht. Bei Problemen mit dem Fahrzeug oder einer sich abzeichnenden Panne sollte man möglichst nicht abrupt abbremsen, sondern das Fahrzeug langsam auf den Standstreifen ausrollen lassen. Genau dafür dient der Standstreifen – damit Fahrzeuge bei einer Panne außerhalb des Verkehrs sicher zum Stehen kommen können. Ihn, etwa im Stau, als schnelleren Weg zur Ausfahrt zu benutzen, ist verboten. „Das gilt erst recht fürs Rückwärtsfahren zur letzten Ausfahrt, um dem Stau zu entgehen“, so der Gutachter. „Das ist sehr gefährlich und deshalb zu Recht verboten.“





Für den Pannenfall auf der Autobahn hat der Unfallforscher noch weitere wichtige Hinweise: Beim Verlassen des Fahrzeugs sollten möglichst alle Insassen eine Warnweste tragen. Deshalb empfiehlt der Experte, so viele Warnwesten mitzuführen wie Insassen im Auto sind. Nach dem Aussteigen sollten sie sich hinter der Schutzplanke in Sicherheit bringen. Dort kann man auch an der Autobahn entlang gehen, um das Warndreieck aufzustellen. „Wegen der höheren Geschwindigkeiten sollten Sie das Warndreieck auf der Autobahn mit größerem Abstand zum Fahrzeug aufstellen als etwa auf der Landstraße. Wir empfehlen mindestens 200 Meter.“ Und: Beim Abschleppen oder bei der Weiterfahrt das Warndreieck nicht versehentlich am Fahrbahnrand stehen lassen.









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