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Nicht einfach überstreichen


Die Bausachverständigen von DEKRA warnen davor, Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden in Wohnungen einfach zu überstreichen. Einer Schimmelbehandlung muss eine genaue Analyse der Ursachen vorausgehen, sonst besteht die Gefahr, dass sich der Schimmel im Verborgenen weiter ausbreitet und noch größeren Schaden anrichtet.





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Als Erstes müssen nach dem Rat der Bauexperten die Ursachen des Schimmelpilzbefalls
geklärt werden, damit das Problem nicht über kurz oder lang erneut auftritt. Die
entscheidende Frage lautet, woher die Feuchtigkeit kommt, die ein Wachstum der Sporen
erst ermöglicht. Liegen bauliche Mängel vor wie zum Beispiel Risse im Mauerwerk,
ein Rohrbruch, eine Kältebrücke oder ein undichtes Dach? Oder handelt es sich um
Fehler der Bewohner wie unzureichendes Lüften und Heizen?





Hat der Schimmelpilz
größere Flächen befallen, sollte man für die Sanierung einen Fachmann einschalten,
der baulich bedingte Feuchtigkeitsquellen beseitigt und befallene Tapeten, Mauern
oder Verschalungen erneuert. Hierbei ist Vorsicht geboten: Eine Sanierung setzt größere
Mengen von Schimmelpilzen frei. Die Sachverständigen raten Laien deshalb
davon ab, größere Schimmelschäden selbst zu sanieren. Eine wichtige Maßnahme
gegen Schimmel ist das Stoßlüften.







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