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Start der Dialogoffensive Wärme im Dialog

Start der Dialogoffensive  Wärme im Dialog
Fortschritte bei der Wärmedämmung sind für die Energiewen-de und den Klimaschutz in Deutschland von entscheidender Bedeutung. Umso problematischer ist die Art, in der neuerdings die Diskussion um eine energieeffi-ziente Gebäudehülle geführt wird: Fassadenbrände, Spechtlöcher, Schimmelpilze, negative Energiebilanz – das sind nur einige Stichworte einer zunehmend pole-misch geäußerten Kritik an Wärmedämmverbund-Systemen (WDVS).





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Die Branche mahnt zu einer fairen und sachlichen Diskussion und ruft dazu die Dialogoffensive „Wärme im Dialog“ ins Leben.

Träger der Dialogplattform, die unter www.wärme-im-dialog.de erreichbar ist, sind der Industrieverband Hartschaum e.V., der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V. sowie der Industrieverband Werkmörtel e.V. Unterstützung kommt durch die dena Deutsche Energie-Agentur, den Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz und den Bundesverband Ausbau und Fassade. Im Mittelpunkt von „Wärme im Dialog“ steht eine aktive Einladung zur Diskussion im Online-Forum – flankiert durch breit gefächerte Wissensbausteine.

„Im Wahljahr 2013 sind die Bürger massiv verunsichert: Steigende Mieten und explodie-rende Energiekosten sind Thema Nummer 1. Die Folge ist Zurückhaltung im Markt, In-vestitionen in die Gebäudehülle werden nicht getätigt“, sagt Lothar Bombös, Vorstand des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) und Mitglied der Ge-schäftsleitung der Sto AG in Stühlingen. „Die Berichterstattung der letzten Monate z. B. zum Brandverhalten von Styropor war in einigen Fällen unsachlich, hat ein falsches Bild vom Dämmstoff gezeichnet und die Öffentlichkeit verunsichert “, ergänzt Christian Grimm, Vorstandssprecher des Industrieverbandes Hartschaum (IVH) und Geschäfts-führer der Saint-Gobain Rigips GmbH.





Viele kritische Diskussionen haben nach Erfahrungen der Initiatoren ihren Ursprung im Internet. Hier findet auch abseitige Kritik ihre Foren und wird schnell gefunden. Wenige Kritiker gewinnen enormes Gewicht und weichen dem fachlichen Dialog ausweichen. Hier setzt Wärme im Dialog an: Multiplikatoren wie Journalisten, politische Entscheider und die Fachöffentlichkeit sollen erreicht werden. Ziel ist es, ein offenes, positives Mei-nungsklima gegenüber Wärmedämmung zu erzeugen, kritische Positionen ernst zu nehmen und ggf. sachlich zu entkräften und die Meinungsbildung zu stärken. „Die Kritiker müssen im Dialog ihre Argumente prüfen lassen und möglicherweise bessere Argumente liefern“, so Peter Sarantis, Vorsitzender des Industrieverbandes Werkmörtel (IWM) und Geschäftsführer der SCHWENK Putztechnik GmbH & Co. KG in Ulm.

„Wärme im Dialog“ wird in die von der Bundesregierung geförderte, gewerke-übergreifende „Sanierungskampagne 2013“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) ein-gebunden. Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena: „Die Bundes-regierung will bis zum Jahr 2050 den Primärenergieverbrauch für Heizung und warmes Wasser um 80 Prozent senken. Die energetische Sanierung des Gebäudebestands ist ein wesentlicher Baustein dafür. Die steigenden Energiepreise machen die Sanierung attraktiv – Stichwort ‚Kapitalrendite Energieeffizienz’“.


http://www.wärme-im-dialog.de/





Adresse:
Initiative Wärme-im-Dialog.de
Schiffbauerdamm 8
10117 Berlin
Tel.: 030/84712268-55
Fax.: 030/84712268-18
http://www.wärme-im-dialog.de


Träger der Dialogplattform, die unter www.wärme-im-dialog.de erreichbar ist, sind der Industrieverband Hartschaum e.V., der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V. sowie der Industrieverband Werkmörtel e.V. Unterstützung kommt durch die dena Deutsche Energie-Agentur, den Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz und den Bundesverband Ausbau und Fassade.

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