Allgemeines zum Baurecht
Das Baurecht ist der Rechtsbereich, der sämtliche Normen umfasst, die das Bauen betreffen. Grundsätzlich gibt es das private Baurecht, welches die rechtlichen Beziehungen zwischen Privatpersonen regelt, und das öffentliche Baurecht, das in Bauplanungsrecht und Bauordnungsrecht unterteilt werden kann.
Die Relevanz und Problematik von Baurecht
Der Bau von Immobilien betrifft Privatpersonen zumeist nur wenige Male im Leben. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass das Gros der Bauherren nur über rudimentäre baurechtliche Kenntnisse verfügt. Deswegen kann es sinnvoll sein, sich mit Hilfe von spezieller Literatur umfassend über diesen Rechtsbereich zu informieren. Eine Auswahl an qualitativ hochwertigen Fachbüchern zum Thema Baurecht gibt es bei Haufe. Zudem steht es den zukünftigen Bauherren frei, ein Beratungsgespräch beim Bauamt, einem Bauplanungsbüro oder Architekten zu vereinbaren. Diese verfügen ebenso wie baurechtlich spezialisierte Juristen über die notwendigen Kenntnisse, um die Bauplanung und -genehmigung voranzutreiben.
Nach Auswertung der Ergebnisse gibt DEKRA Reifenexperte Christian Koch Entwarnung: „Mit der richtigen Arbeitsweise und einem Mindestabstand von 30 Zentimetern zur Oberfläche kann problemlos der Hochdruckreiniger genutzt werden.“
„Auf der Basis der aktuellen Untersuchung können wir jetzt eine klare und begründete Handlungsempfehlung für die Reinigung von Fahrzeugen mit dem Hochdruckreiniger geben“, erklärt Koch. Bisher standen zahlreiche Behauptungen im Raum, ob und unter welchen Bedingungen eine Schädigung von Reifen auftreten kann. Diese sind nun ausgeräumt: Wird der Mindestabstand eingehalten, treten keinerlei Schäden auf. Bei der Studie wurden Materialproben von Reifen in mehreren reproduzierbaren Versuchsreihen bearbeitet. Dabei wurden unterschiedliche Düsen, Wasserdrücke, Abstände und Zeitintervalle untersucht.
→Nachhaltigkeit auf ganzer Linie gefordert
Nachhaltigkeit bedeutet erst einmal, dass ein bleibender Wert geschaffen wird und der Wert der Rohstoffe erhalten bleibt. Wer nachhaltig wirtschaftet, nutzt alle Ressourcen bestmöglich. Es gibt bislang allerdings keine Zertifizierung für Lebensmittel, Kleidung, Möbel oder andere Produkte, die eine umfassende Nachhaltigkeit attestieren. Normalerweise geht es um Rohstoffe aus biologischem Anbau (Bio-Siegel), um Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft (FSC-Siegel), um die Freiheit von verschiedenen Chemikalien (Blauer Umweltengel) oder sozialverträglich gehandelte Güter (Fairtrade). Eine umweltschonende und nachhaltige Gesamthaltung ist immer noch Sache der einzelnen Unternehmen. Die Unternehmen müssen selbst darauf achten, eigene Richtlinien aufstellen und transparent dokumentieren, wie genau sie sich engagieren. Vorreiter sind auf diesem Gebiet die Büroausstatter.
Alles Holz oder was?
Während das Bundesumweltamt für die →
Statt Ringen um die beste Lösung in der Sache erleben wir eine von zentralen Themen der Menschen und Unternehmen zunehmend abgekoppelte Diskussion.
Politik und Gesellschaft dürfen sich nicht entfremden. Die parteipolitischen Streitigkeiten schaden dem Ansehen Deutschlands. Sie schwächen uns auf europäischer sowie internationaler Bühne – und das in einer wirtschaftlich herausfordernden Situation.
Unser Land und unser Kontinent stehen vor großen Herausforderungen – wie der demografische Wandel, der Erhalt unserer Wettbewerbsfähigkeit im globalen Maßstab, die Digitalisierung, der Fachkräftemangel, Handelskonflikte und auch die Fluchtbewegungen nach Europa. Diese erfordern den politischen Willen zu europäischen Lösungen, die nachhaltig und der Zukunft zugewandt sind.
→So wird die Mehrwertsteuer von Händlern aus Staaten außerhalb der EU häufig nicht abgeführt. Schätzungsweise sind nur ein Viertel dieser Anbieter beim zuständigen Finanzamt registriert.
Für den fairen Wettbewerb zwischen Unternehmen innerhalb und außerhalb der EU brauchen wir zielgenaue Maßnahmen gegen den Umsatzsteuerbetrug. Dabei darf der Staat aber seine Überwachungsaufgaben nicht einfach auf die Online-Plattformen abwälzen.
→Das Gericht hat dem Kläger allerdings darin Recht gegeben, das selbst die verklausulierte Ankündigung eines Sachverständigen gegen eine Partei klageweise vorzugeben, grundsätzlich geeignet sein den Eindruck der Befangenheit zu erzeugen. Die Partei muss möglich weise befürchten das ihr der Sachverständige nicht neutral gegenüber steht, sondern eine Prozesspartei als Gegner begreifen wird.
Das Landgericht Baden-Baden hat bereut den Ablehnungsantrag abgelehnt. Angesicht der herabwürdigen Äußerungen des Klägers sei es nicht zu beanstanden gewesen das der Sachverständige rechtliche Schritte ankündigt.
→Tagesgeld hat keine Laufzeiten, keine Kündigungsfristen und einen festen Zinssatz der nicht selten 200% über dem eines Sparbuchs liegt. Wobei in den Genuss eines Sparbuchs kommt man als GmbH oder OHG ja sowieso nicht. Und das es irgendwo noch Guthabenzinsen auf einem Geschäftskonto gibt glaubt keiner, eher Negativzinsen falls man zu viel Geld hat. Da lohnt es sich mehr das Geld in der Schublade zu lagern.
Für flexible Mittel die Notfalls innerhalb eines Tages verfügbar sein müssen eignet sich das Tagesgeldkonto besonders gut. Mit einem Tagesgeldkonto kann man jederzeit uneingeschränkt auf das Vermögen zu greifen. Viele Kunden kennen das vom Privatkonto, wobei die Zinsen insgesamt ja eher ein Trauerspiel sind.
→Heißt im Klartext: Das SPD-geführte Arbeitsministerium will hochbezahlte Experten, die nicht schutzbedürftig sind, zwangsweise unter den Schutz des Staates stellen.
Es wäre das Aus für selbständige Experten in Unternehmen am Standort Deutschland. Für Ingenieure, Berater und Spezialisten. Für Hochqualifizierte die als Gutachter und Sachverständige arbeiten, für die es kein Schutzbedürfnis des Staates gibt.
Ein besonders unsinniger Fall von Regulierungswahn. Betroffen sind von diesem Gesetz eine sechsstellige Anzahl von selbständigen Experten, die mindestens 60.000 Euro im Jahr verdienen - so die Schätzung von Deutschlands wichtigsten Personalberatungsunternehmen um Hays, Gulp, Etengo und weiteren. Sie haben gemeinsam gegen dieses Gesetz eine neue Allianz gegründet: die "Allianz für selbständige Wissensarbeit" (ADESW).
"Es ist für uns völlig unverständlich wie man an einem so erfolgreichen Wirtschafts- und Innovationsstandort wie Deutschland eine Politik wie aus den Anfängen des Industriezeitalters des letzten Jahrhunderts machen kann. Deutschland braucht Unternehmertum, Existenzgründer, Gutachter, Sachverständige und hochqualifizierte Selbständige. Daher machen wir in einer Allianz auf diese schlimme Fehlausrichtung in der Deutschen Arbeitsmarktpolitik aufmerksam. →
„Bei der Rettungsgasse geht es nicht nur um Rücksichtnahme und Höflichkeit. Wir alle sind vielmehr verpflichtet, sie freizuhalten, wenn der Verkehr auf Autobahnen oder auf zwei- und mehrstreifigen Außerortsstraßen stockt oder steht“, so Jens König, Leiter der DEKRA Unfallforschung. Diese Regel (§11, Abs. 2, StVO) gilt schon seit über 30 Jahren in Deutschland. „Die wenigsten Autofahrer machen sich bewusst, wie wichtig die Rettungsgasse ist“, sagt der DEKRA Experte. „Nach einem Unfall kann die Frage, wie schnell die Rettungskräfte vor Ort sind, buchstäblich über Leben und Tod entscheiden.“
Wo ist die Rettungsgasse richtig?
Aber selbst wenn Autofahrer Bescheid wissen und an die Rettungsgasse denken: Viele sind unsicher, wo genau sie gebildet werden soll. „Auch das ist in der Straßenverkehrsordnung klar geregelt: Bei zwei Fahrstreifen ist die Gasse in der Mitte freizuhalten, bei drei oder mehr Fahrstreifen zwischen dem ganz linken und dem benachbarten“, erklärt der Sachverständige der Dekra
Wichtig ist, →